|
Was ist GFK? Glasfaserverstärkter Kunststoff, Abkürzung GFK, ist ein Materialverbund aus Fasern und Kunststoffen. Diese Kunststoffe werden mit Glasfasern verstärkt, welche den Produkten aus GFK eine lange Lebensdauer garantieren.
Umgangssprachlich wird GFK auch als Fiberglas bezeichnet, GFK findet u.a. Verwendung im Bootsbau, Leichtflugzeugbau sowie bei der Herstellung von Duschkabinen und Waschbecken.
Glasfaserverstärkter Kunststoff ist resistent gegen: - Wasser - Witterungseinflüsse - aggressive Säuren
Je nach Verwendung fällt der Faservolumenanteil bei GFK unterschiedlich aus; der Durchschnittswert liegt bei ca. 60 % Glasfaseranteil. Den Rest stellen verschiedenen Harze dar, welche den GFK ergänzen. Diese Materialzusammensetzung ist auch der Grund dafür, dass glasfaserverstärkter Kunststoff neben robuster Qualität auch Eigenschaften wie eine leichte Reinigung, ein geringes Gewicht und vielseitige Einsatzmöglichkeiten aufweist. GFK ist ein Kunststoff der sehr lange verwendbar sowie vielseitig einsetzbar ist. |
|
|
Was ist Polyethylen? Polyethylen ist ein thermoplastischer Kunststoff mit wachsartiger Oberfläche.
Polyethylen ist mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent der Massenkunststoff weltweit (ca. 52 Mio. Tonnen) und auch in Europa der am häufigsten produzierte Kunststoff.
Polyethylen ist biologisch so gut wie nicht abbaubar und wird damit durch UV- Licht, Mikroorganismen und Abbauprozesse in Böden und Deponien kaum oder nicht zersetzt. Auch ist Polyethylen sehr beständig gegenüber Säure, Laugen und anderen Chemikalien.
|
|